freshSingle - kostenlose Singlebörse
Login
Menü

MarcoM82 aus Eichstätt: Singlebörse ab 40

MarcoM82 ist ein Mann, zur Zeit Single und auf Partnersuche. Er ist 42 und gegenwärtig Nutzer unserer kostenlosen Singlebörse.
Hi ich bin:
MarcoM82 männlich
aus:
85... Eichstätt
und bin:
42 Jahre alt
Zurzeit bin ich:
Single
Ich suche:
Frauen
Augenfarbe:
grau-blau
Haarfarbe:
dunkelblond
Körpergröße:
174 cm
Gewicht:
will ich nicht verraten
Figur:
ein paar Kilos zuviel
Sternzeichen:
Widder
Status:
offline
Geprüft:
Nein

Partnersuche ❤ Er sucht Sie

Nachfolgend kannst Du MarcoM82´s Kontaktanzeige einsehen. Er lebt in Eichstätt und ist in der Kategorie Mann sucht Frau auf der Suche nach anderen Singles aus seiner Umgebung.
Zu mir:
Über mich:

Bipolar hypoman und partygeil!

Und deshalb tanz ich auch wie ein Verrückter. Aber lieber verrückt tanzen (und verrückt sein), als dumm herumstehen! Oder soll ich etwa in der Disco meinen Barhocker knutschen?

Ich bin nicht verrückt, ich bin ein Hubschrauber, brumbrumbrum ...

Owe! Ich sehe viele bunte Sterne schwimmen, still hinunter und vorbei, tandaradei *g*

Der Darm ist aufgegangen, die braunen Häuflein prangen, in meiner Schüssel schier. Wie fühl ich mich erleichtert, mit Lebenssinn bereichert, o Gott ich danke Dir!

Die Ballade vom Puh-Puh-Bär:
PupsiPupsiPuh PupsiPupsiPuh Puh Puh Puh ...

Abergeister im Klo, Unterhosenwichtel im Kleiderschrank, und Jesus nackt unter meiner Dusche. O Herr! Wohin soll das alles führen?

Rettet das innere Kind! Es reicht vollkommen aus, wenn man beim Arbeiten erwachsen ist! Ergo: Singt ein Loblied auf die Albernheit! Und vergesst nicht Eure Liebe zum Spiel!

Im Leben ist es nie zu spät, seine Jugend zu leben! Außer man hat sie bereits aufgegeben.

Ich spreche Ironie und Sarkasmus flüssig. Also Vorsicht! Ich liebe es zu necken. Zickig bin ich aber net.

Und falls aus meinem Munde seltsame Geräusche ertönen, soll das heißen, dass ich zu betrunken bin, um mit Dir zu ratschen. Manche meinen zwar, ich sollte gesünder sterben. Ich aber lebe!

Ich bin nicht süchtig nach Alkohol. Der Alkohol ist süchtig nach mir. Irgendjemand muss mich ja lieben, gell?

Aber auch Ruhe und Entspannung bereiten mir große Freude. Es ist ein großes Geschenk, seinen Kater im Bett auszukurrieren. Alles andere ist unmenschlich.

Mein Anzugstyle wirkt vielleicht ein wenig overdressed. Aber ich bin ganz sicher kein Snob. Arrogant sind nur die Menschen, die da MEINEN, etwas Besseres zu sein. Weise Menschen hingegen haben gelernt die Demut zu lieben.

Ich will einfach nur ein netter Mensch sein.



Ode an die Musik:

Mein Leben, leicht und losgelöst, eins und einig mit der Sehnsucht, die in die Ferne gärt, schmilzt im Geist der Melodien, Flammen schlagend, verklärt und mit neugeborenen Gliedern. Ich vergehe, werde eins, und tanze in schwebenden Räumen ...

Let's rock! Metal ruuulez! Es lebe die schwarze Welle!

GIB HIP-HOP KEINE CHANCE! GITARREN SCHÜTZEN!

DIE EU-GESUNDHEITSMINISTER WARNEN: HIP-HOP KANN CRUNK MACHEN!
SCHÜTZEN SIE IHRE KINDER!

Mein Studium:

Warum ich Theologie und Philosophie studiere? Na weil ich an eine Alternative glaube! Für alternative Lebenskonzepte! Kampf der Oberflächenwelt! Denn konservative oberflächliche Spießer gibts schon genug!

Und deshalb liebe mein Studium! Ich will nach dem Diplom promovieren und danach mein Geld als Religionslehrer (an der Uni oder in der Schule) verdienen. Mein großer Traum ist es aber nebenberuflich als Schriftsteller kreativ zu sein (in den Bereichen Theologie, Philosophie, Lyrik)und jede Menge Bücher und Gedichte zu komponieren.

Und zum Schluss grüße ich noch meine Oma. Ich danke meinem Leben, dass ich Sie bei Ihrem Sterben begleiten durfte. Es gibt keine größere Würde, als im letzten Augenblick geliebt zu werden.


Ein paar Sprüche von mir:

Wer das Göttliche erfahren will, muss sich den Augenblicken des Lebens
hingeben, in denen es sich uns offenbart.

Menschen ohne Leidenschaft verleugnen das Leben. Und eine Vernunft ohne Gefühl wäre nur ein oberflächlicher Schein.


Wer sich am Spiel der Wellen erfreut, der erahnt schon die Tiefen des Meeres.


Lieben bedeutet, sich selbst zu empfangen, indem man sich dem anderen schenkt; wer sich selbst aber ohne den anderen besitzen will, der verliert sich, und das was ihm sein eigen dünkt, bleibt ihm in Wirklichkeit fremd.


Wert und Würde des Lebens kann man nicht beweisen, aber weise ist der, der es zu schätzen weiß.


Koan:
Es war einmal ein Erleuchteter, der berühmt war ob seiner großen Weisheit. Und es kamen viele Menschen zu ihm und sie fragten ihn, was sie tun sollen, um erleuchtet zu werden. Und der Erleuchtete sagte nichts. Es wurde aber keiner erleuchtet, da keiner seine weisen Worte verstand.


Auslegung des KOANS
Der Weg unseres Lebens ist kein Tun. Das Eigentliche ist Nicht-Tun, was aber nicht bedeutet, dass wir nichts tun, denn nichts bleibt ungetan. Der, der bei seinem Tun, von seinem Tun loslässt, ist dem Geheimnis näher, das unser Tun erfüllt.


Zur Theologie als Gottrede:
Wo sich das Sagen auf das Unsagbare hin überschreitet, da spricht es sich aus in der Beredsamkeit eines hörenden Schweigens.


Hingabe:
Und im grenzenlosen Mich-Verschenken, will mich Leben mit Erfüllung tränken (Ernst Stadler)


Die Leidenschaft zu Leben:
Wir sind versehnt nach Reizen unbekannter Art, und fiebern der Welt entgegen. In jedem Augenblick ist ein neues Werden ausgespannt, und unser Herz schwillt an und strömt in alle Weiten ...


Alles auf dieser Welt ist vergänglich. Wenn das stimmt, dann muss auch
die Vergänglichkeit vergänglich sein.


Über das unauslöschliche Fernweh nach einer blauen Rose:
Zwar vermag ein ferner Stern unser Gemüt mit glühender Sehnsucht zu verzaubern, er erfüllt es aber nicht mit der gleichen leuchtenden Wärme, wie die Sonne die Welt im Morgenrot. Und unsere Sehnsucht verzehrt sich in dem, was stets unerfüllt an ihr bleibt.


Nur die aufschauenden Augen unserer Sehnsucht vermögen im Strom des Lebens jene Zeichen wahrzunehmen, in denen ein unendliches Geheimnis unsere Endlichkeit durchdringt. Wer aber die Sehnsucht in sich verleugnet, der verschließt sich dieser Wirklichkeit - und wird ein leerer Mensch.

Wir können die Liebe weder leisten, noch zwingen, ja nicht einmal verdienen. Aber wir können unser Leben so leben, dass es sich öffnet auf jenes Geheimnis hin, dass sich uns in der Liebe schenken will. Und ich glaube, dass es in unserem Leben immer wieder Augenblicke gibt, die von dem Geheimnis der Liebe erfüllt sind. Gerade deshalb sind sie uns so wertvoll, so heilig, und in unserem Herzen unsterblich. Solche Zeichen können uns einen Weg eröffnen, der, wenn wir ihn begehen, zu DER Erfüllung führen kann, die unsere Sehnsucht in solchen magischen Augenblicken bereits liebend umfängt.


Nur eine leidensfähige Liebe ist eine tiefe Liebe, weil sie die Realität nicht verleugnet, sondern sich gerade auf ihre tiefen Gründe, auf ihre Abgründe einlässt. Die Melancholie, die aus dieser Tragik entspringt, ist keine Depression, sondern der leidenschaftliche Mut, sich in die Tiefe des Sinns zu versenken; in das Geheimnis des Seins, das sich uns in der Liebe als unbedingtes Du offenbart und uns als unbedingter An-Spruch gegenübertritt ...


Ohne die Liebe wäre der Mensch kein Mensch, sondern ein in sich selbst verkrümmtes Herz und seine Vernunft ein bloßes Instrument eines findigen Tiers ...


Winkt Dir die Liebe, so folge ihr, sind auch ihre Wege hart und steil. Und durchdringt Dich ihr Geheimnis, so ergib Dich ihr, mag auch die verborgene Ungewissheit Dich erschrecken. Und redet sie mit Dir, so trau ihrem Wort, mag auch ihre Stimme Deine Erwartungen erschüttern. So gib Dich hin ihrem Geschenk und Du wirst das empfangen, was sich nie besitzen lässt - das Geheimnis unseres Lebens.

Gedichte von mir:

Grabmal der Liebe:


Nachts schlief meine Geliebte
unter den Tieren des Waldes.


Ich fand sie nackt unter starrenden Bäumen.
Ihr Seidenkleid war zerrissen,
doch ihr Rabenhaar lag als Gewand
über der gefrorenen Schönheit.


Unter frierenden Tränen und Abschiedsworten
verscharrte ich ihr Herz
unter dem falben Staub des Mondes.


Plötzlich hörte ich ein Flüstern
tief unten aus der Erde.
Ihr Geist erfüllte mich
und zog mich auf ihre vergessene Seite.


Und unter unaussprechlichen Träumen
versanken wir dort
wo die Liebenden vergehen:
Unser Grab im Nebel


Im Winter:


Im Winter,
wenn wir uns auf einsamen Pfaden verlaufen,
erfrieren wir wie trauernde Schatten auf unsrem Weg.

Es dürstet uns nach verlorener Wärme;
doch wenn wir trinken
zerschneiden erfrorene Engel die Kehlen unserer Sehnsucht.

So liegen wir verstorben auf verlassenen Feldern
und unsere Eingeweide sind schon ganz kalt geworden im Wind.

Zum letzten Mal schlagen wir die Augen auf.
Sie starren versteinert in die schrecklichen Weiten des Himmels,
wo die letzten Sterne verglühn,
wie die Schatten der verlorenen Seelen
im ewigen Vergessen;
vergessen in Gottes fernen finsteren Schweigen.

Schattenmeer:

Erloschen sind die weißen Kerzen
In den weiten, finstren Räumen,
Verblutet sind die wehen Herzen
Gefangen in verlornen Träumen.

Trauernd trist von Träumen trunken
sehn ich mich nach der Sterne Heer
doch es verstummt des Träumers stille Klage
und versinkt im ewgen Schattenmeer


Und ein toter Engelschor,
Dunkle Tränen, eisig glühend,
Bringt ein kaltes Lied hervor
Kranker Blumen, schwarz verblühend.


Schlaf der Steine: xxx

Das Morgenrot umspannt taubeperlte Fluren,
und Nebel schmiegen sich durchs Land,
wie dampfende Spuren,
aus silbernem Samt,
der in sich Geheimnis und Verlangen birgt.


Honigsüß
streichelt der Wind
die Schatten aus meinem Gesicht.

Träumend tanze ich bei den schlafenden Steinen
und singe allein
das einsame Lied
meines Daseins.


Das Land aus Eis und Schweigen:


Ach! Wie liebe ich
die feingezeichneten Brüste
meiner Klage.


Eine junge Tote
im Zustand zeitlosen Gleichmuts
mit Perlen des Leidens
um ihren kühlen Hals
den ich mit seufzenden Küssen verziere.


Wir schreiten durch das schattende Land
durch den verborgenen Tränenhain
durch Felder blühender Wehmut
Und die Vögel singen uns
einen Gesang voller Abschied.


Die Nacht wandelt leise
mit verschwiegenen Schritten heran.


Der Mond streut seinen Silberstaub
auf das dunkle Erdreich
und umarmt uns wortlos
auf den Weg
zu den Gräbern
unsrer Ahnen.


Gleich tauchen wir ein
in den Garten des Todes
in den schauernden Nebel
der uns aus unsren Gräbern führt.


Fernweh nach fernen Sternen
führt uns hinan.


Bald leuchten wir mit Euch
und funkeln in den Nächten
des schlafenden Lebens.


Wir lassen los
und fliegen in die Weiten des Himmels

Die Szenerie winkt Abschied.


Noch einmal blicken wir zurück
auf unser vergangenes Leben.
Und sehen einen weinenden Engel.

Seine trauernden Tränen
streuen schwarze Rosen
auf unser verwildertes Grab.


Ach! Wie schön ist es
glauben zu dürfen
das es vielleicht in der Ewigkeit
einen Engel gibt
der uns liebt.


Aufsicht des Himmels: xxx

Mein Auge
nervös
umkreist den geöffneten Himmel
die blaue, lüfterne Wand
hinter dem die Aufsicht
nicht sichtbar ist
dem suchenden Augen-Blick


Heilsame Unterbrechung:

Seid Sand im Getriebe
der menschenvergessenen Welt!
Und zeigt
dass Eure Herzen
nicht leer sind
wenn mit der Leerheit
Eurer Herzen
gerechnet wird!



Todeshauch:

Nur ein seufzender Laut
ein einsames Blatt
das der Wind
vergessen davonträgt
Welch wirbelnde Schönheit
im letzten Augenblick!


Sehnsucht:

Das,
was ich fühl und suche,
das mich führt,
ist nicht mit mir,
und kein Gefühl durchdringt mich,
dass ich es fände,
und so vergehe ich allein,
in meiner Sehnsucht
einsamen Brände ...



Feen:

Feen!
Ihr,
der tiefen Kindheit Gespielen,
träumend finden wir Euch,
in den zerstreuten Gärten der Erinnerung.
Ach! Wie greift ihr strahlender um Euch,
ihr funkelnden Wesen,
ihr tanzenden Sterne,
im erinnernden Flug
zu der ewigen Kindheit Beglückung.
O wie sind wir begeistert für Eure Flammen,
die sich dem Gemeinen entziehn
und die Wandlung der Wünsche bewirken,
damit wir uns im scheinbaren Grau des Bleibens nicht verschließen.
So folgen wir Euch nach auf Eurem Flug,
bis ihr Euch wandelt in Wind,
der Euch fortträgt
in eine verborgene Welt,
die das Denken nicht kennt,
die nur das Träumen erkundet ...


Sinnlichkeit der Liebe:

Liebe!
Ist es nicht dies was Du willst:
Sinnlich zu werden,
sinnlich durch einer Berührung unendlichen Augenblick!
Ach! Wie ist es ein Traum,
der Traum eines verwandelten Wesens,
ein Träumen von uns,
ein Träumen in Dir ...



Träumende Gärten:

In den träumenden Gärten,
die in Liebe stehn,
bin ich entrückt zu Dir,
für die ich mich verzehre,
und es mündet mein Sein an Deinen Lippen,
die ich so unendlich sanft begehre.


Collagierte Phrasen über die Vergänglichkeit:


Mach Dir nichts draus!
Nichts ist wie es war.
Alles bleibt anders.
Nur gestern,
da war alles früher.
Aber mach Dir nichts draus!
Denn morgen wird heute schon gestern sein.



Anamnese:


Inmitten ungeheuren Vergessens
schöpfe ich eine Hand voll weiser Gedanken,
einen Becher voll Erinnerung.
Umringt vom Echo des Schweigens,
tönen sie fort durch meine Tage.



Black roses in the rain:


Es dunkelt.
Eine Gicht aus schwarzen Regen
umsäuselt meinen Blick
Ich werde müde.
Manchmal schaue ich auf
und sehne mich nach einem Wort;
nach einem Wort von einer schwarzen Rose



Gebet:

Herr!
Eröffne mir in Deiner Anmut,
die Du in die Schönheit dieser Welt gelegt,
den Weg zu Dir,
Du Himmel meiner Liebe,
und sei mir nah,
damit ich ihn ersteige,
und meines Lebens vergänglich Strom,
zu Deiner Ewigkeit hin treibe.



Leben als Geschenk (Spruchdichtung):


Der Weg
unseres Lebens
ist KEIN TUN;
was aber NICHT bedeutet,
dass wir NICHTS TUN,
denn NICHTS bleibt UNGETAN.

Der, der bei seinem TUN
von seinem TUN loslässt,
kommt dem Geheimnis näher,
das unser TUN erfüllt.



Wortlos:


Mittag
Weißes Feuer
tanzt über die Erde.


Meine Stimme pflanzt Verse
auf den heißen Staub.


Doch schon bald
sprengt ein Sturm
das mürbe Gemäuer
meiner Worte
und gibt Befehl
die Landschaft zu roden.


Und so sinkt mein Sang
wie welkendes Laub
auf die schutzlose Erde ...



Ortlos:


Vergeblich irre ich
unbegreiflich verwandelt
durch das mühsame Nirgends.


Meine Augen suchen
entblättert und kahl
nach einem Gegenwurf.


Doch meine verlorene Stelle im Weltall
mein Platz in den Ordnungen
bleibt meinem Licht verborgen.



Bildlos:

Mein Tun ist ohne Bild.


Heimlich enthält es sich
dem suchenden Blick.


Willig will es zerspringen
sich zerstrecken
in der unsäglichen Zeit.


Doch mein Hiersein schwindelt
und geht von Tag zu Tag
von Stunde zu Stunde
seltsamer mich an ...



Frühtod:


Frühtod
schwindelnd
mit unbeschreiblichem Umriß.


Auß Deiner verschwiegenen Kammer
scheucht es die Eule
in den knöchernen Wald.


Spinnen umweben die Nacht.
und lauern auf ärmlichen Gras

Die Tiere schweigen
und verstecken sich
hinter geängsteten Büschen.


Bald ist es so weit.
Denn bald durschreitest Du
Deinen verwilderten Garten
und nimmst die Erstgeburten
das junge Leben
mit Dir fort ...



Der Wanderer:

Grauer stumpfer Regenwind:
Ich folge Deiner Hand
als zielloser Wanderer.


Die Zeiten ziehn vorrüber
und tragen meine rastlosen Schritte
mit sich fort.


Und in flimmernder Nacht
wander ich die Tiefe hinab
an einen dunklen Ort
wo vergessen ist mein Leben
und verschollen ist mein Traum.

Schwan der Meere:

Schwan der Meere
Dein Schimmern flüstert durch den Raum
und taucht die Welt in blaues Licht.

Schwan der Meere
Küsse aus Eis
umarmen ein verzaubertes Land
und offenbaren einen Traum
der in unsren Augen singt.

Und nun?
Alles leicht,
wie nach dem Tode.
Endlich Stille
in Rätsel gehüllt
verblühend
wie das Licht der Nacht
wie das Lächeln des Mondes
wie ein süßer Duft
aus fernen Mädchenaugen ...

Worte der Stille:

Worte der Stille
von Rätseln umwoben
prasseln warm wie Sommerregen
auf die gedeutete Welt.
Und tränken Wälder
voll von Bildern,
die da singen fort und fort
von einem geheimnisvollen Ort,
den das Denken nicht kennt,
den nur das Träumen erkundet ...


Endzeit:


Der Mond blutet
wie ein totes Tier
im Schauer des Abendrots


Die Sterne fallen
und zerschellen
am Strand der Nacht


Das weinende Herz
das heimatlose
verabschiedet sich
von den Schatten der Tage

Schweigend
versinkt es
in dem kühlen Schoß
der schlafenden Schwermut

Sterbend in zerfallener Zeit
umfängt die gefräßige Nacht
die Klage der erloschenen Engel.

So mündet das Leben
in schwarzer Verwesung
und fährt auf nächtigen Kahn
dem Vergessen entgegen ...


Ewige Verdammnis:


Schatten
schwarzes Licht
vom Nichts verschluckt
grenzenlos
eine gähnende Leere


Stumm trägst Du meine Schreie
als dunkler Nebel
durch die zerbröckelnde Welt,
die keine Antwort gibt


Nun bin ich allein
von der Liebe verlassen
von der Welt verstoßen
an einen schlimmen Ort


Böse Engel
schneiden
das Fleisch
von meinen Knochen


Mein Blut erfriert schwarz
in dem tiefen Schlund der Erde

Einsam weine ich meine Worte
strecke meine Hände aus
knöchern und zerfallend
obwohl mich niemand hört


Und voller Inbrunst
sehn ich mich
nach jener Stunde
da der Mond sich
über meiner Leiche erhebt
und im trauernden Flor
mein zerschundenes Leben
mit sich trägt.


R. I. P. Marco


Hetzjagt:


Meine Worte
müde
abgehetzt
zerschunden
verirren
sich
suchend
und
ängstlich
auf dem endlosen Weg
zum Hause des Nachbarn.



Zauber des Ursprungs:


Liebe!
Ich fühle die Weiten
Deinen umwobenen Sagenkreis
küss betend Dein Bildnis
preis es und weih's.


Dich aber will ich nur
Du Zauber voller Ursprung
wie eine Blume
deren Namen ich nicht weiß.


Doch wie Musik
verhallend in Räumen
gehn meine Worte
am Unsäglichen aus
wie der Klang der Laute
meines unüberwindlichen Schreis.


Liebe:


Mein Atem
seufzend und bebend
schmiegt sich
wie eine lächelnde Sehnsucht
an Deine Anmut
göttergleiche Zier.


Blüht auf
wie ein eine Schar
regnender Rosen
wie ein Sterbild
das nur für Dich verglüht.


Und leuchtend enthüllt
tanzt Du
meine Geliebte
Düfte um Düfte versprühend
und tränkst mich
wie ein Wein voller Süßsein
mit verzauberndem Rausch.

Dich nur begehr ich
Du Lächeln des Himmels
Du Feuer des Schicksals
und vergeh in Deiner Küsse
schwanenden Sang ...


Doch schon bald
entschwindest Du
lässt mich zurück
in meiner Sehsucht erfrorenen Brand


Trauer fließt aus meinem Gemüt
wie Nymphen geweinter Quellen
wie wandelnde Lieder
die namenlos
in der Leere vergehn


Ich lasse los


Mein Dasein
tränenwärts entrückt
stürzt sich entschleiert
in die zerklüfteten Schluchten des Herzens
und singt meiner verlorenen Liebe
ein letztes stilles Lied.

Himmelsstille:

Alles Eilende
wird schon bald
vorrüber sein
Es schläft das Leben
und das Verweilende
weiht uns ein.


Die Schritte der Zeit
tanzende Kleinigkeiten
gleiten dahin
im immer Bleibenden.


Und so steigen wir
in die Himmelsstillen
uns selber genug
und träumen und singen
im ewig-verklärenden Flug.



Sternenzeit:

Vielleicht
im schwarzen Licht
wenn wir die Augen schließen
hören wir unsre Träume fließen
tief unten in der Schlucht.


Vielleicht
wenn unser Leben
wie ein lauer Regenschauer
schweigsam abwärts fällt
ganz leise, still und tief
erwacht in uns
was verborgen
wie fernen Welten
in uns schlief.



Sternlos:


In einem Unterschlupf aus dunkelstem Verlangen
verkriecht sich das verwaiste Leben
um auf verwanderten Wegen
ein wenig Wärme zu empfangen
im kalten Todeshauch
im kahlen Weltraum
in einem sternlosen All ...

Blüte des Lächelns:


Küsse
dicht vor dem Herzen erhoben
so wogend empfangen
wie ein Träumen,
auf unsrer bebenden Haut.


Dein Duft glüht in meinen Sinnen
Du Blüte des Lächelns
Du Sternbild des ewigen Augenblicks
so strahlend
und voller Schicksal.


Wie zergehe ich
an Deiner Unendlichkeit
anstaune Dich
wie den gesternten Himmel
der uns vereinend umarmt.


Dein küssender Atem
Deine gleitenden Worte
ein heiliger Schauer
der über mich geht
mich zu tränken
mich leichzumachen
zum tanzenden Flug
unseres verzehrenden Spiels.


Und schwebend
wie überfließendes Licht
strömt unser Sein ineinander
zeigt uns verborgene Orte
und schickt uns auf die Reise
durch eine geheimnisvolle Welt.
Wen ich suche:
Freundschaft, Leidenschaft und Liebe:

Freundschaft bildet für mich die Basis jeder tiefergehenden Beziehung.

Wenn die Frau will, können wir diese Freundschaft gerne nach und nach erotisch vertiefen.

One-Night-Stands kommen für mich aber nicht in Frage. Denn Sex ohne Erotik ist für mich, wie Liebe ohne Leidenschaft, seelenlos und kalt! Erst wenn ich mich bei einer Frau geborgen fühle und sie vertraut wird mit mir, dann erst kann ich mich völlig hingeben und fallen lassen in eine andere Welt, in die uns unsere Leidenschaft führt.

Und manchmal ist es auch am schönsten, wenn man einfach nebeneinander liegt, sich aneinanderkuschelt und mit flüsternden Worten, aber auch durch ein beredetes Schweigen dem Anderen offenbart, dass man ihn lieb hat.

Das wichtigste ist mir aber, dass man offen, ehrlich und direkt über ALLES reden kann und auf die Wünsche, Leidenschaften, Sehnsüchte, aber auch Ängste und Probleme des Anderen einfühlsam eingeht. Wenn die Kommunikation ehrlich und tief ist, dann wird sich beiden Partnern der Weg offenbaren, den sie beide gemeinsam gehen wollen, sei es Freunschaft, erotisches Abenteuer oder vielleicht doch ne feste Beziehung. Erzwingen kann man aber nichts.

Liebe! Das größte Glück auf Erden, durchdringt nur in Leidenschaft unser Herz. Also: Lebt leidenschaftlich! Und Vieles ist Euer!

Sex als schnelle Befriedigung? NEIN DANKE! Welch größere Befriedigung kann es denn geben, als sich ganz hinzugeben und zu vergehen? Vergehen und zu sehen, wie man dahinfließt in den Rausch dieser Nacht!

P. S. Ich spreche Ironie und Sarkasmus fließend. Also sollte die Frau meinen lebendigen Humor verstehen
Das ist mir wichtig:
Siehe "Ich suche"
Was mich anmacht:
Siehe "Ich suche"
Leute kennenlernen für:
Flirten & Abenteuer
Hobbies & Freunde treffen
aus dem Großraum Eichstätt

MarcoM82´s Interessen

Musik:
Pop, Rock, Metal, Techno, Alternative, Klassische Musik, EMB/Industrial, Dark Wave, Punk/Ska ...
Interessen:
Bücher lesen, Kino, aktiv sein beim Sport, mit Freunden weggehen, Ausruhen & Chillen, Musik hören, PC - Games - Internet, Backen, Gedichte schreiben
Sport:
Joggen, Fitness
Bücher:
Theologie, Philosophie, Gedichte
Filme:
Horrorfilme, Mysteryfilme, Party-Splatter, Psycho-Thriller, aber auch andere, wie z. B. Schindlers Liste, Fear and Loathing in Las Vegas, Trantinofilme, Pi, Clockwork Orange, u. v. m.
TV-Sendungen:
Schaue kein TV
Lieblingsplätze in Eichstätt:
Meine Wohnung, WG-Partys, Irish Pup, Discothek Dasda, UNI, ...

Bildung und Herkunft

Meine Bildung:
Abitur
Mein Beruf:
Student
Ich spreche:
Deutsch
Meine Herkunft:
Europäisch
Rauchen:
Gelegenheitsraucher
MarcoM82 ist bereits Mitglied in unserer Singlebörse und sucht einen weiblichen Partner - Er sucht Sie. Er kommt aus Eichstätt und ist momentan Single. Hier findest Du weitere Singles aus Eichstätt. Wenn Du MarcoM82 jetzt kostenlos eine Nachricht schicken möchtest um mit ihm zu flirten oder Dich im Chat mit ihm zu verabreden, dann musst Du Dich hier registrieren.