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Vorsicht Betrug: Maschen der Scammer & Spammer beim Online-Dating

Vorsicht Betrug: Maschen der Scammer & Spammer beim Online-DatingSie suchen die Liebe auf den ersten Klick, übrig bleibt am Ende nur ein gebrochenes Herz: Bei der Partnersuche im Internet, dem Sogenannten Online-Dating, treffen Singles häufig auf Kriminelle und werden Opfer eines Betrugs. Doch wer die Masche der Scammer und Spammer kennt, kann sich vor der Abzocke schützen.

 

 

Betrug beim Online-Dating: Wie funktioniert die Betrugsmasche?

Immer mehr Menschen suchen online nach der großen Liebe. Das haben auch kriminelle Banden erkannt und das sogenannte Romance Scamming professionalisiert. Die Betrüger erstellen dafür gefälschte Profile auf Datingportalen als Köder für flirtwillige Internetnutzer. Statt der großen Liebe haben sie jedoch nur ein Ziel: Möglichst schnell an das Geld der Nutzer zu kommen. Einige Betrüger gehen dabei sehr dreist vor und sind relativ leicht zu durchschauen, andere nehmen sich viel Zeit, um in Chat-Konversationen das Vertrauen der Nutzer zu erschleichen.

Der Klassiker: Eine Internetbekanntschaft fragt nach Geld

Besonders häufig ist die Masche anzutreffen, bei der der vermeintliche Traumpartner zunächst offen mit dem Nutzer flirtet, nur um dann kurze Zeit später nach Geld zu fragen. Die Betrüger spekulieren dabei darauf, dass der Nutzer seinen berechtigten Zweifeln blind vor Liebe keine Beachtung schenkt. Und tatsächlich finden die Betrüger jedes Jahr tausende Nutzer von Singlebörsen, die mit diesem Trick reingelegt werden können. Besonders häufig kommt es auf kostenlosen Singleportalen zu solchen Taten. Denn einerseits findet bei den Gratisportalen in der Regel keine Identitätsüberprüfung statt, andererseits können die Betrüger ihre Fakeprofile dort ohne Unkosten einstellen. Nutzer von Partnerbörsen sollten deshalb niemals Geld über Finanzdienste überweisen. Einmal verlorenes Geld kann kaum noch zurückgeholt werden, denn die Betrügerbanden operieren meist aus Ländern wie Ghana oder Nigeria, in denen deutsche Behörden keinen Einfluss haben.

Weitere Maschen der Liebesbetrüger

Der Betrug mit der vermeintlich in Geldnöten steckenden Flirtbekanntschaft ist aber nicht die einzige Methode, mit der den Nutzern von Partnerbörsen Schaden zugefügt wird. Ein weiteres großes Problem sind Spammer, die Nutzerdaten auf den Onlineflirtbörsen stehlen und dann mit unseriöser und nerviger Werbung überfluten. Im Vergleich zum Geldbetrug mag diese Methode zwar auf den ersten Blick harmlos erscheinen, aus den Spammails ergeben sich aber weitere Bedrohungen in Form von Phishing-Angriffen, Malware oder Computerviren. Darüber hinaus gibt es noch eine andere Masche, Nutzer auf kostenpflichtige Portale oder Dating-Seiten mit Schadsoftware zu locken. Auch diese Masche ist vor allem auf den kostenlosen Portalen anzutreffen. Grundsätzlich gilt hier wie überall im Internet: Die Nutzer müssen ihren Computer mit einer guten Antivirensoftware schützen und sollten sich niemals bei unseriösen Seiten anmelden. Nur wer beim Internetflirt seine Vernunft nicht abschaltet, ist auch vor dem Online-Liebesbetrug sicher.

Wie wir bei freshSingle für Sicherheit sorgen

Unsere Singlebörse ist kostenlos, dennoch überprüfen wir nahezu lückenlos jedes Profil auf Plausibilität. Sollte uns ein negativ auffälliges Profil einmal entgehen, steht unseren Mitgliedern die Möglichkeit zur Verfügung, Spammer und Scammer zu melden. Wir tolerieren weder SPAM noch SCAM! Berechtigt gemeldete Mitgliederprofile werden von uns umgehend entfernt.
Auch unser Messaging-System trägt zur Sicherheit aller freshSingles bei. Die Kommunikation der Gesprächspartner, sowohl per Nachrichten-System als auch im Chat, erfolgt dabei anonym per Nickname. Da alle unsere Dienstleistungen wie Nachrichtenversand und auch das Chat-System völlig kostenlos nutzbar sind, besteht kein Grund -wie häufig aufgefordert- auf einer externen Seite zu kommunizieren. Zudem raten wir dazu, niemals vorschnell persönliche Daten wie E-Mail-Adresse, Telefonnummer oder gar Wohnanschrift zu übersenden, um kein Opfer von Stalking zu werden.

100% Sicherheit gibt es nicht, auch nicht auf kostenpflichtigen Angeboten. Wer allerdings seinen gesunden Menschenverstand einschaltet und nicht geblendet vor Liebe, gutgläubig seine Daten herausgibt, sollte auf der sicheren Seite sein. Spätestens wenn die Internetbekanntschaft um Geld bittet sollten auch beim gutgläubigsten Single jedoch die Alarmglocken schrillen.